zum Hauptinhalt
Branche 12. März 2018

US-Strafzölle treffen Amag

Nach der Ankündigung von Strafzöllen von 10 Prozent auf Aluminiumimporte durch die USA erwartet die österreichische Amag 2018 einen negativen Ergebniseffekt. „Die USA sind seit vielen Jahren ein wichtiger Absatzmarkt für unsere Produkte. Wir haben die Entscheidung der US-Administration zur Kenntnis zu nehmen, welche sich auf das diesjährige Geschäftsergebnis der AMAG aus heutiger Sicht im mittleren einstelligen Millionen Euro Bereich auswirken wird. Für den kanadischen Teil der AMAG Produktion werden nach aktueller Einschätzung aufgrund der vorerst definierten Ausnahmen keine Auswirkungen erwartet. Mittelfristig sind die Chancen und Risiken aus der Reaktion der Handelspartner der USA und allfälligen Änderungen von Warenströmen im Auge zu behalten“, so Helmut Wieser, CEO der AMAG Austria Metall AG.

Nach der Ankündigung von Strafzöllen von 10 Prozent auf Aluminiumimporte durch die USA erwartet die österreichische Amag 2018 einen negativen Ergebniseffekt. „Die USA sind seit vielen Jahren ein wichtiger Absatzmarkt für unsere Produkte. Wir haben die Entscheidung der US-Administration zur Kenntnis zu nehmen, welche sich auf das diesjährige Geschäftsergebnis der AMAG aus heutiger Sicht im mittleren einstelligen Millionen Euro Bereich auswirken wird. Für den kanadischen Teil der AMAG Produktion werden nach aktueller Einschätzung aufgrund der vorerst definierten Ausnahmen keine Auswirkungen erwartet. Mittelfristig sind die Chancen und Risiken aus der Reaktion der Handelspartner der USA und allfälligen Änderungen von Warenströmen im Auge zu behalten“, so Helmut Wieser, CEO der AMAG Austria Metall AG.

Passend zu diesem Artikel