Bearbeitung
Schnell gerüstet, flexibel im Einsatz: Mit seinem neuen Blocksauger CMB-HD für CNC-Bearbeitungszentren erleichtert Schmalz den Einstieg in die Vakuum-Spanntechnik.
Prozesse / Technologie
Godfrey & Wing hat von einem führenden europäischen Bearbeiter den Auftrag zur Lieferung eines CFI-Systems (Continuous Flow Imprägnierung) erhalten.
News
Der VDW Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken erwartet für die Werkzeugmaschinenindustrie im laufenden Jahr ein Produktionswachstum von 9 %.
Branche
Die drastischen Preissteigerungen im Energiebereich belasten auch die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sehr.
Die neuen Iso-Wendeschneidplatten von Widia bieten eine kostengünstige Lösung für mittlere Drehanwendungen und für die Schlichtbearbeitung von Aluminium.
Anwendungen
Mewa aus Wiesbaden bietet Schutzkleidungen an, die als Unterkleidung in heißen Arbeitsumgebungen unter der aluminisierten Kleidung werden kann.
Lieferschwierigkeiten verhindern höheres Wachstum im Maschinen- und Anlagenbau, die Branche bleibt dennoch auf Kurs.
Im neu geschaffenen Produktbereich „Service“ fasst Georg alle Service-Aktivitäten zusammen, die bisher auf drei unterschiedliche Bereiche verteilt waren.
Sandvik Coromant, Spezialist für Werkzeuge und Zerspanungslösungen, kooperiert mit HCL Technologies beim Bearbeitungsverfahren Prime Turning.
Die FZP32 von F. Zimmermann ist die erste Portalfräsmaschine der neukonstruierten FZP-Maschinenfamilie mit thermosymmetrischem Aufbau.
Schunk und 3M bieten ihren Kunden neue Lösungen, um ihre Prozesse zum Schleifen, Bürsten oder Polieren zu automatisieren.
Ausrüstungen
Mit dem Erwerb von Patenten der BWG GmbH bietet die Redex-Gruppe neue Lösungen für die Bandbehandlung an.
Die konjunkturelle Lage im Maschinenbau hat sich aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie nochmals verschärft.
Künftig werden VDMA und VDW die Nutzung und Verbreitung von OPC UA Standards für den gesamten Maschinenbau unter der Marke Umati gemeinsam voranbringen.
Der Maschinenbau bekommt die Folgen der Corona-Pandemie mit zunehmender Wucht zu spüren. Eine zweite aktuelle Umfrage des VDMA, die von 965 Mitgliedsfirmen beantwortet wurde, zeigt dies deutlich auf.
Die Auftragseingänge im Großanlagenbau in Deutschland lagen 2019 mit 18,3 Milliarden Euro stabil auf Vorjahresniveau. Damit konnten sich die Unternehmen in einem volatilen Marktumfeld, das von starkem Preis- und Wettbewerbsdruck sowie vielfältigen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt war, gut behaupten.
Neue Maschinen und Anlagen waren auch im vergangenen Jahr weltweit gefragt. Allerdings erfolgten die Geschäfte bereits unter erschwerten Bedingungen. Der Wandel in der Automobilindustrie, der Handelskrieg zwischen den USA und China sowie der global zunehmende Protektionismus hinterließen Bremsspuren in den Büchern. In einigen Ländern entwickelte sich der Maschinenumsatz im vergangenen Jahr bereits rückläufig oder stagnierte. Dort, wo es 2019 auf Euro-Basis noch vergleichsweise hohe Zuwachsraten gab, waren zum Teil größere Wechselkursveränderungen mit verantwortlich. Die Corona-Pandemie erweist sich nun als nächste schwere Bürde für den Maschinen- und Anlagenbau. Die VDMA-Volkswirte gehen zwar davon aus, dass es im zweiten Halbjahr 2020 Nachholeffekte geben dürfte. „Diese werden aber die zwischenzeitlichen Verluste bei weitem nicht kompensieren können. Der globale Maschinenumsatz wird 2020 das Vorjahresergebnis verfehlen”, prognostiziert VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers (Foto).
Der VDW Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken erwartet für 2020 einen Produktionsrückgang von 18 Prozent. „Das hat die Branche, die in den vergangenen Jahren geboomt hat, lange nicht gesehen“, sagte Heinz-Jürgen Prokop, Vorsitzender des VDW, anlässlich der Jahrespressekonferenz am 13. Februar 2020 in Frankfurt am Main. Der Nachfragerückgang, der bereits im zweiten Halbjahr 2018 einsetzte, habe 2019 richtig Fahrt aufgenommen, erläutert er weiter. Das zweistellige Minus von mehr als einem Fünftel habe den Auftragsbestand abgeschmolzen und bestimme nun die Entwicklung 2020.
Die Voilàp Gruppe kündigt den Erwerb von 80 Prozent des Stammkapitals von Mecal an. Mecal ist ein italienisches Unternehmen, das auf die Herstellung von Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung von Aluminium und Leichtmetallen spezialisiert ist. Die Übernahme soll noch im ersten Quartal 2020 erfolgen.
Werkstücke aus Aluminium sind empfindlich gegen Verformung bei der Einleitung von Spann- und Bearbeitungskräften. Dazu fehlt es bei sinnvoller Bestückung der hydraulischen Spannvorrichtungen oft an Platz für die Spannmittel. Hydrokomp, Mücke, hat ein kleines, kompaktes Abstützelement entwickelt, das diesen Anforderungen entspricht. Mit einer Baulänge von nur 41,5 mm und einem Außengewinde von M 20 x 1,5 hat das Mini-Abstützelement einen Hub von 4 mm und eine max. Abstützkraft von 980 N bei 200 bar Betriebsdruck.
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