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Anwendungen 7. November 2018

Die Getränkedose – eine nachhaltige Verpackungsalternative für mittelständische Abfüller

Über 1.100 Aussteller präsentieren auf der BrauBeviale 2018 Innovationen und Lösungen entlang der Prozesskette der Getränkewirtschaft. Erstmalig ist in Nürnberg vom 13. bis 15. November auch das Forum Getränkedose auf der Messe vertreten – stellvertretend für die Verpackungshersteller Ardagh Group, Ball Beverage Packaging Europe und Crown Holdings.

Über 1.100 Aussteller präsentieren auf der BrauBeviale 2018 Innovationen und Lösungen entlang der Prozesskette der Getränkewirtschaft. Erstmalig ist in Nürnberg vom 13. bis 15. November auch das Forum Getränkedose auf der Messe vertreten – stellvertretend für die Verpackungshersteller Ardagh Group, Ball Beverage Packaging Europe und Crown Holdings.

Die Nachfrage nach Getränkedosen steigt kontinuierlich, sowohl im Handel wie auch beim Verbraucher. Auf der Messe wird das Forum Getränkedose den Austausch mit kleinen und mittelständischen Abfüllern und Brauereien suchen. Stephan Rösgen, Geschäftsführer des Forum Getränkedose: „Auf der diesjährigen BrauBeviale zeigen wir, weshalb die Dose als Getränkeverpackung eine echte Alternative darstellen kann.“

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<strong>Aluminium und Stahl als permanente Materialien

Argumente hierfür gibt es viele. So ist die Getränkedose aus Sicht des Verbrauchers in erster Linie praktisch, leicht zu transportieren, bruchsicher und damit ideal auch für unterwegs geeignet. Doch auch für Abfüller wie beispielsweise Brauereien bietet die Getränkedose viele Vorteile: Dank ihres geringen Eigengewichts spart sie Platz und Kosten bei Transport und Logistik. Die Oberfläche lässt sich hervorragend bedrucken und bietet eine gute Werbefläche. Damit ermöglicht sie individuelle Gestaltungen und Designs.

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Der größte Vorteil der Verpackung liegt jedoch in ihren Materialeigenschaften. Denn Getränkedosen bestehen überwiegend aus dem Leichtmetall Aluminium oder Stahl und damit aus sogenannten „permanenten“ Materialien, die sich nahezu unbegrenzt einschmelzen und wiederverwerten lassen. Im Gegensatz zu vielen anderen Verpackungen kann Metall aus gebrauchten Getränkedosen daher ohne Qualitätsverlust recycelt werden.

<strong>Vorreiterrolle für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft

Getränkedosen nehmen gewissermaßen eine Vorreiterrolle in Bezug auf einen funktionierenden Materialkreislauf ein. Dadurch sinkt der Ressourcen- und Energieverbrauch erheblich – immerhin spart jede recycelte Dose das bis zu Zehnfache ihres Eigengewichts an sogenannten CO2-Äquivalenten ein. Darüber hinaus ergibt sich ein ganz praktischer Vorteil: Dank des deutschlandweit einheitlichen Pfandsystems für Einweggetränkeverpackungen können Getränkedosen überall zurückgegeben werden und müssen nicht umständlich zum jeweiligen Abfüller zurückgeführt werden. Das wiederum spart hohe Kosten für Sortierung und Transport der Gebinde. Die Getränkedose bietet Abfüllern wie Brauereien daher einen echten und nachhaltigen Mehrwert, betont das Forum Getränkedosen.

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