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E-Mobilität 1. September 2023

Alphametall fördert nachhaltige Mobilität

Das Unternehmen fördert das „Sonnenwagen“-Projekt von Studierenden der RWTH sowie FH Aachen.

Der Sonnenwagen Adelie soll die 100 km/h Schwelle knacken.
Der Sonnenwagen Adelie soll die 100 km/h Schwelle knacken.

Die Alphametall Group setzt sich für zukunftsweisende Innovationen und nachhaltige Mobilität ein. Das Unternehmen sponsort das Projekt „Sonnenwagen“ von engagierten Studierenden der RWTH sowie FH Aachen nicht nur finanziell, sondern unterstützt es auch mit Aluminiummaterial und Know-how.

Der Sonnenwagen ist ein Projektfahrzeug, das von Studierenden entwickelt und ausschließlich mit Solarenergie betrieben wird. Das neueste Fahrzeug, „Covestro Adelie“, ist nun funktionsfähig und hat bereits wichtige Tests bestanden. „Adelie zeigt bereits jetzt sein enormes Potenzial und wir sind gespannt auf die kommenden Hochgeschwindigkeitstests“, zeigt sich Andreas Nickelsen, geschäftsführender Gesellschafter der Alphametall Group, begeistert.

Sonnenwagen will 100 km/h-Schwelle knacken

Die ersten Testfahrten auf dem Ika-Testgelände in Aachen verliefen erfolgreich, wobei Adelie bereits eine Geschwindigkeit von 60 km/h erreichte. Zwar sind noch einige Herausforderungen zu bewältigen, doch hat das Fahrzeug seine Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.

Das Sonnenwagen-Team plant in den nächsten Wochen die ersten Geschwindigkeitstests mit bis zu 100 km/h. Alphametall ermöglicht es den Studierenden, ihre Technologie bereits in Deutschland zu optimieren, bevor der Sonnenwagen seine Reise in die raue australische Umgebung antritt. Dort findet vom 22. bis 29. Oktober 2023 die Bridgestone World Solar Challenges stattf. Die Weltmeisterschaften in Australien sind das größte Event der Branche. Alphametall drückt dem jungen Team die Daumen, dass es mit den von ihr gelieferten Aluminiumkomponenten die Weltmeisterschaft gewinnt und den Pokal mit nach Hause bringt.

Alphametall hat den Wachstumsmarkt Solar im Blick

Die Alphametall Group konzentriert sich mittlerweile verstärkt neben den „klassischen“ Märkten wie dem Automobil-, Maschinenbau-, Elektrotechnik- und dem Bausektor auf den Wachstumsmarkt Solar und damit einhergehend auf einen Ausbau der qualifizierten CNC- Bearbeitung von Aluminiumhalbzeug. Die Produktion und Veredelung von Zeichnungsprofilen sowie die Lieferung von kompletten Montagesystemen für Solarpanels aus Aluminium gehören dazu. „Gemeinsam gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität und eröffnen neue Perspektiven für die Zukunft“, ist Nickelsen überzeugt.

Die alphametall group beschäftigt heute mehr als 280 Mitarbeitende und verfügt über Standorte in Deutschland, Polen, Frankreich, Spanien und in Asien.

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