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News 8. Februar 2024

Apt produziert Strom mit eigener Photovoltaik-Anlage

Die neuen Photovoltaik-Anlagen von Apt in Monheim produzieren seit der Inbetriebnahme im vergangenen Jahr fleißig Strom.

Blick auf das mit Photovoltaik-Panelen ausgestattete Dach  aus des Werkes 2 von Apt Extrusions in Monheim.
Blick auf das mit Photovoltaik-Panelen ausgestattete Dach aus des Werkes 2 von Apt Extrusions in Monheim.

Bereits im April und November 2023 hatte Apt die beiden Produktionswerke der Apt Extrusions in Monheim mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Seither hat Apt auf den Dächern seines Strangpress- und Eloxalwerks insgesamt 51.540 kWh Strom produziert, der zu 100 % selbst verbraucht wird.

Apt setzt auf Ökostrom

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Apt hat sich zu diesem Schritt entschlossen, um die energieintensive Aluminiumverarbeitung so klimaneutral wie möglich zu gestalten. Die apt Gruppe setzt mit ihren beiden Werken am Standort Monheim am Rhein zudem seit Anfang 2023 auf eine 100%ige Versorgung mit Ökostrom. Zudem beteiligt sich Apt finanziell am gemeinnützigen Verein EnergieVision, der regenerative Energien in deutscher Produktion vermarktet.

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Apt hat sich ganz dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben wobei die Photovoltaik-Anlagen einen wichtigen Bestandteil dieser Bemühungen ausmachen. Dazu Michael Zint, CEO der apt Gruppe: „Unsere Ziele sind definiert, und wir haben eine umfassende Organisationsstruktur für Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen geschaffen. Unser Fokus liegt dabei klar auf der Agenda 2030 der Vereinten Nationen.“

„Wir haben eine umfassende Organisationsstruktur für Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen geschaffen“, sagt Michael Zint. CEO der Apt-Gruppe.
„Wir haben eine umfassende Organisationsstruktur für Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen geschaffen“, sagt Michael Zint. CEO der Apt-Gruppe.

Produktionsschrotte werden zu 100 % recycelt

Die eigene Umschmelze in Monheim stellt dabei einen bedeutsamen Faktor in Sachen Kreislaufwirtschaft dar: Die innerhalb der Apt Group anfallenden Extrusionsprozess-Schrotte werden dort zu 100 % recycelt und zu rund 18.000 t Aluminiumrundbarren jährlich verarbeitet.

Die Unternehmensgruppe ist bestrebt, ihre Umweltauswirkungen an allen Standorten kontinuierlich zu minimieren – mit dem Ziel der Dekarbonisierung bis 2044. Dazu arbeitet Apt kontinuierlich daran, seine Prozesse und Produkte mit Blick auf CO2-Neutralität zu optimieren, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

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