Rund 200 Gäste kamen zum diesjährigen parlamentarischen Abend metals meet politics der NE-Metallindustrie ins Berliner ewerk am 12. Februar. „Metals for Future“ war das Motto des Abends. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen der aktuellen Klimaproteste und der Frage, ob Deutschlands langjährige Vorreiterrolle in der Klimapolitik als Erfolg zu werten ist. Denn trotz großer Anstrengungen scheint in der öffentlichen Debatte der Zukunftspessimismus sehr verbreitet. Dies thematisierte auch Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle), in ihrer Begrüßungsrede. Die NE-Metallindustrie blicke mit Zuversicht und Gestaltungswillen nach vorne. „Unsere Industrie sagt Ja zur Zukunft“, konstatiert Erdle. Denn die Mitarbeiter der Branche stünden in der Mitte der Gesellschaft und arbeiteten gemeinsam an einem positiven Morgen. „In unseren Unternehmen sind schlaue Köpfe, versierte Ingenieure und clevere Strategen, die jeden Tag Lösungen finden und umsetzen.“ Herausforderungen sind so geschickt zu meistern.