Die BAGR Berliner Aluminiumwerk GmbH, Berlin, gibt einen Wechsel in der Geschäftsführung bekannt.
Mit der Bestellung von Oleg Hoffmann zum neuen Geschäftsführer zum 1. Oktober 2021 gibt es bei der BAGR Berliner Aluminiumwerk einen Wechsel in der Geschäftsführung. Hoffmann folgt auf Mustafa Güngör, der am 31. Oktober 2021 in den Ruhestand tritt.
Wechsel in der Geschäftsführung von Mustafa Güngör zu Oleg Hoffmann
Mit Oleg Hoffmann tritt laut BAGR „ein im Markt anerkannter und kompetenter Experte für Metallurgie und Prozesstechnik die Nachfolge von Herrn Güngör an“. Seit vielen Jahren in der europäischen Aluminiumindustrie verantwortlich aktiv und bestens vernetzt, sei Hoffmann seit Oktober 2017 als Betriebsleiter der BAGR tätig. Er habe in dieser Funktion maßgeblich an der technischen und personellen Weiterentwicklung der BAGR mitgewirkt und sei mit dem Unternehmen und seinem Wirkungsumfeld bestens vertraut. Unter Leitung von Oleg Hoffmann mache sich BAGR fit für die Herausforderungen einer zunehmend von Nachhaltigkeit geprägten Wirtschaft, in der die Erzeugung von Sekundäraluminium eine herausragende Rolle spiele.
Mustafa Güngör leitete BAGR seit 2004
Wie BAGR weiter mitteilt, „ist der berufliche Werdegang Mustafa Güngörs untrennbar mit der Geschichte der Aluminiumproduktion in Berlin verbunden“. Als Qualitätsingenieur und Betriebsleiter bereits unter dem früheren Betreiber des Standorts tätig, habe er sich nach Übernahme durch die BAGR in gleicher Funktion um die Neuausrichtung des Betriebs, die Optimierung des Produktportfolios, die Diversifizierung der Kunden- und Lieferantenbasis und den Ausbau der Produktionskapazität verdient gemacht. Seit August 2004 leitete er die Geschicke des Unternehmens verantwortlich als dessen Geschäftsführer. „Seine hohe metallurgische und technische Expertise und Marktkenntnis machten ihn zur prägenden Persönlichkeit der BAGR und einem wichtigen und vertrauensvollen Ansprechpartner ihrer Geschäftspartner. Sein Wirken wird immer untrennbar mit der Geschichte unseres Unternehmens verbunden bleiben“, so die BAGR.