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News 24. März 2023

Wechsel an der Spitze der IMA Schelling Group

Die IMA Schelling Group verschlankt ihre Geschäftsführung, Christoph Geiger und Maximilian Lehner bilden die neue Geschäftsführung. 

Bisheriges Vierermanagement: Andreas Bischoff und Wolfgang Rohner verlassen das Management der IMA Schelling Group (mittig links und rechts), Christoph Geiger und Maximilian Lehner übernehmen zukünftig das Steuer (außen links und rechts)
Bisheriges Vierermanagement: Andreas Bischoff und Wolfgang Rohner verlassen das Management der IMA Schelling Group (mittig links und rechts), Christoph Geiger und Maximilian Lehner übernehmen zukünftig das Steuer (außen links und rechts)

Die neben den neuen Geschäftsführern bisher in der Chefetage vertretenen Führungskräfte scheiden aus dem bisherigen Vierermanagement aus. Wolfgang Rohner, Miteigentümer und derzeit CEO wechselt Ende des Jahres in den Aufsichtsrat. In dieser Funktion wird er das neue Management weiterhin in strategischen Fragen begleiten. Andreas Bischoff, bisher als CSO tätig, verlässt in gutem Einvernehmen das Unternehmen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen.

Mehr Miteinander, mehr Effizienz

Ziel der Neuordnung ist, durch die verkürzten Entscheidungswege und die noch stärker gebündelte Ausrichtung das Miteinander und die Prozesseffizienz für Belegschaft wie auch Kunden weiter zu optimieren. „Mit einer Umwandlung des Managements tritt die vor acht Jahren zusammengeführte IMA Schelling Group in eine neue Phase, die bisherige Denkmuster hinter sich lässt. Um den Prozess zu finalisieren und das Unternehmen solide zu vereinen, fiel der Entschluss zu einer gestrafften Geschäftsführung mit kurzen Entscheidungswegen und einer gemeinsamen Ausrichtung“, so das Unternehmen in einer Mitteilung.

Die IMA Schelling Group entwickelt, konzipiert und produziert Maschinen und Anlagen für holz-, kunststoff- und metallverarbeitende Betriebe. Das Unternehmen entwickelt Bearbeitungslösungen für modernste vernetzte Produktionen, zugeschnitten auf individuelle Kundenansprüche – bis hin zu vollautomatisierten Losgröße-1-Anlagen. 

Vier Business Units

In vier Business Units entwickelt der Anlagenbauer High-End-Lösungen: Board, Woodworking, Precision und Consulting. Kunden können auf eine umfassende Expertise zählen – bei Zuschnitt-, Bohr-, Kantenbearbeitungs- oder Materiallogistiklösungen im Holzsektor oder bei Aufteil- und Handling-Lösungen im Bereich Metalle, Kunst- und Baustoffe. Individuelle Strategien für eine wertschöpfungsorientierte Unternehmensentwicklung sowie Consulting, Software- und Digitalisierungsprodukte runden das Portfolio ab.

IMA Schelling verfügt über ein globales Netzwerk von 16 Niederlassungen und 70 Vertriebspartnern und betreibt vier Produktionsstandorte in Deutschland, Österreich, Polen und der Slowakei. 2021 erwirtschaftete der Anlagenbauer mit weltweit 1.850 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von mehr als 300 Mio. EUR.

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