Trimet setzt Engagement bei Berufsausbildung fort
Die Trimet Aluminium SE setzt ihr Engagement bei der Berufsausbildung junger Menschen im Umfang der Vorjahre fort.
Der Werkstoffhersteller bietet auch in diesem Jahr an vier Produktionsstandorten in Deutschland jungen Menschen insgesamt 35 Ausbildungsplätze für kaufmännische und technische Berufe. Die Mehrzahl der Stellen für den Ausbildungsstart im Spätsommer ist bereits besetzt.
Für die Auswahl ihres Nachwuchses nimmt sich die Trimet viel Zeit, die Gespräche mit möglichen Kandidatinnen und Kandidaten beginnen bereits im Oktober des Vorjahres. Die sorgfältige Vorbereitung kommt beiden Seiten zugute, denn die Azubis werden nach Abschluss ihrer Ausbildung von Trimet übernommen. Diesem Prinzip will das Familienunternehmen auch in Zukunft folgen.
Corona-Pandemie beeinträchtigt das Engagement bei Berufsausbildung nicht
Die Corona-Pandemie hat beim Werkstoffspezialisten keinen Einfluss auf die Zahl und Besetzung der Ausbildungsplätze. Die Kunden würden weiter im vollen Umfang mit Aluminium beliefert, betont Trimet und verweist dabei auf die Verlässlichkeit seiner qualifizierten Mitarbeiter. „Um Kontinuität zu sichern, bleiben wir dem Grundsatz treu, unseren Nachwuchs selbst auszubilden“, sagt Philipp Schlüter, Vorsitzender des Vorstands der Trimet Aluminium. Bei Trimet in Deutschland absolvieren derzeit 98 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung.
Für den Ausbildungsstart im Jahr 2022 stellt sich das Unternehmen auf einen aufwendigeren Auswahlprozess der Bewerberinnen und Bewerber ein. Denn weil derzeit Berufsinformationsveranstaltungen und Praktika kaum möglich sind, müssen die Schulabgänger des kommenden Jahres mit weniger Vorkenntnissen ihre Berufswahl treffen.
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