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Wärmebehandlung

Newalu strebt 2020 15 Prozent weniger CO2 an
Newalu, Wärmebehandlungs-Spezialist für Aluminium, strebt für das Jahr 2020 eine CO2-Reduzierung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Newalu nutzt etwa Abwärme höher temperierter Wärmebehandlungsöfen, um diese den Öfen mit niedrigerer Temperatur zuzuleiten. In einem weiteren Schritt wird die Abwärme der Rückkühlbecken für die Gebäudeheizung verwendet. Zudem reduziert Newalu die Dienstreisen mit dem Flugzeug, Mitarbeiter steigen vermehrt auf Bus und Bahn um und der gewerbliche Müll wird signifikant verringert. Dafür schult das Unternehmen auch regelmäßig das Bewusstsein aller Mitarbeiter für Nachhaltigkeit.
Halex erwirbt Forte Wärmebehandlung
Die Halex Holding GmbH erwirbt alle Geschäftsanteile an der Forte Wärmebehandlung GmbH mit Sitz in Stollberg (Erzgebirge). Verkäuferin ist die Forte Heat Treatments Limited. Forte Wärmebehandlung ist spezialisiert auf die Wärme- und Oberflächenbehandlung metallischer Werkstoffe mit automatisierten Fertigungslinien auf dem neuesten Stand der Technik.
Newalu stellt Weichen auf Wachstum
Newalu, Wärmebehandlungs-Spezialist für Aluminium, stärkt seine Präsenz am Unternehmensstandort in Altheim bei Landshut. Dafür erwarb Gulf One, Mittelstandsinvestor und Gesellschafter von Newalu, ein 22.000 m² großes Grundstück rund um die bestehende Niederlassung. Newalu veredelt bisher in Altheim auf 5.200 m² Aluminiumbauteile, in erster Linie für die Automobilindustrie. Auf den Flächen sollen mittelfristig neue Wärmebehandlungs-Linien zum Ausbau der Produktionskapazitäten errichtet werden, die Newalu künftig benötigt.