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Anwendungen 17. März 2020

Porsche Experience Center in futuristischer Anmutung

Im Oktober 2019 wurde das neue Porsche Experience Center am Hockenheimring eröffnet. Auf einem Areal von rund 170.000 Quadratmeter befinden sich ein Kundenerlebniszentrum, eine Handlingstrecke, Fahrdynamikflächen sowie ein Offroad-Parcours. Das Center besticht in futuristischer Anmutung und die großen Fassadenbereiche aus Glas bieten den Besuchern beste Sicht auf Erlebnisflächen sowie Streckenabschnitte des Hockenheimrings. Aluminium ist ebenfalls mit von der Partie.
Das Porsche Experience Center Hockenheimring,
Das Porsche Experience Center Hockenheimring,

Im Oktober 2019 wurde das neue Porsche Experience Center am Hockenheimring eröffnet. Auf einem Areal von rund 170.000 Quadratmeter befinden sich ein Kundenerlebniszentrum, eine Handlingstrecke, Fahrdynamikflächen sowie ein Offroad-Parcours. Das Center besticht in futuristischer Anmutung und die großen Fassadenbereiche aus Glas bieten den Besuchern beste Sicht auf Erlebnisflächen sowie Streckenabschnitte des Hockenheimrings. Aluminium ist ebenfalls mit von der Partie.

Auf dem Dach der angrenzenden Zuschauertribüne wurde ein 27 Meter breiter Porsche-Schriftzug inklusive Blende angebracht, der auch von der Autobahn aus gut zu sehen ist. Die beiden Porsche-Schriftzüge am Gebäude sind jeweils 8,66 Meter lang und 0,6 Meter hoch. Die Korpusse bestehen aus Aluminium mit silberner Lackierung. Die Fronten sind in schwarzem Acryl umgesetzt, was den Buchstaben einen satten Glanz verleiht. Der 12 Meter lange und 0,61 Meter hohe Schriftzug Experience Center Hockenheimring dient als ergänzendes Element und wurde in gleicher Bauweise realisiert.

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Stattlicher Pylon aus Strangpressprofil

Der Porsche Pylon ist sechs Meter hoch und zwei Meter breit,
Der Porsche Pylon ist sechs Meter hoch und zwei Meter breit,

Das neue Werbekonzept von Porsche beinhaltet vier unterschiedlich große, aber identisch anmutende Pylone. Mit 6 Metern Höhe, 2 Metern Breite und 0,352 Metern Tiefe steht am Hockenheimring das größte Exemplar. „In der Gestaltung ist der Pylon minimalistisch reduziert und auf den Sichtseiten gibt es trotz einer Materialhöhe von sechs Metern keinerlei Stöße. Um dennoch die nötige Stabilität und Funktion zu gewährleisten, entwickelten wir ein eigens für diesen Pylon hergestelltes Strangpressprofil“, erklärt Mike Klügel, Vertriebsmitarbeiter der guttenberger+partner Geschäftsstelle Dresden.

Da das Aluminium-Verbundmaterial nicht mit dem Strangpressprofil verschweißt werden konnte, wurden die einzelnen Bestandteile bei diesem Projekt erstmals mit einem speziellen Hochleistungskleber verbunden. In Frage kamen verschiedene Kleber, die vorab in Tests und Studien hinsichtlich Praxistauglichkeit überzeugen mussten.

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