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Automotive

Neue Produkte aus dem Hause Aluvation: Aludur 3000 und Aludur 6000

ATC Aluvation Technology Center aus Paderborn hat zwei innovative Abschrecklösungen für Aluminium-Bauteile auf Polymerbasis entwickelt.
Mit den Marken Aludur 3000 und Aludur 6000 stehen zwei neu entwickelte Abschreckprodukte auf Polymerbasis aus dem Hause Aluvation zur Verfügung (
Mit den Marken Aludur 3000 und Aludur 6000 stehen zwei neu entwickelte Abschreckprodukte auf Polymerbasis aus dem Hause Aluvation zur Verfügung (

ATC Aluvation Technology Center aus Paderborn hat zwei innovative Abschrecklösungen für Aluminium-Bauteile auf Polymerbasis entwickelt.

Bei Aludur 3000 und Aludur 6000 handelt es sich um komplette Neuentwicklungen im Bereich Aluminiumabschreckung, die zusammen mit Jemako aus Rhede, einem Unternehmen im Segment Oberflächenreinigung und Oberflächenbehandlung, konzipiert wurden.

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„Wir haben uns bei der Entwicklung von Aludur 3000 darauf konzentriert, die komplexen und schwierigen Anforderungen an die Charakteristika von dünnwandigen Alu-Strukturbauteilen, die speziell im zukunftsweisenden Markt der elektrisch betriebenen Fahrzeuge eingesetzt werden, zu berücksichtigen. E-Mobility ist das Autosegment der Zukunft, dabei müssen intelligente Abschrecklösungen den Erfordernissen der geänderten Fahrzeugkonstruktionen Rechnung tragen“, ist sich Markus Belte des Marktansatzes von Aludur 3000 sicher.

Aludur 6000 zielt auf die Abschreckung von massiven Bauteilen wie z. B. Zylinderköpfe oder Kurbelgehäuse sowie schweren Aluminiumgussbarren und Aluminiumgussplatten und ergänzt das Portfolio verschiedener Abschreckprodukte auf Polymerbasis.

Aktuell finden im Aluvation Technology Center Paderborn umfangreiche Testreihen mit verschiedenen Bauteilen statt, deren positive Ergebnisse für den erfolgreichen Einsatz der beiden innovativen Neuentwicklungen sprechen. „Für unsere Kunden haben wir in diesem Zusammenhang ein interessantes Paket zusammengestellt: Versuchsreihen in Kombination mit Aludur 3000 und Aludur 6000 können ab sofort auf unseren Testanlagen durchgeführt werden“, so Markus Belte weiter.

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